Kalender

Veranstaltungen im März 2025

Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Veranstaltungen im April 2025

Schon immer bietet das Schloss dem „Zusammenkommen“ eine lebendige Plattform. Gerade, wenn die Zeiten und die Tage dunkler werden, sehnen wir alle uns nach Gemeinschaft. Wir möchten Euch einladen: Zum Spieleabend im Schloss, jeden ersten Donnerstag im Monat! Ein gemütlicher, spannender, fröhlicher Abend mit gemeinsamem Start und offenem Ausgang. Wir bereiten alles: Spiele, Getränke, etwas zu Essen. Eigene Spiele sind natürlich auch herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf Euch!

Das Schlosscafé wird geöffnet sein und versorgt alle Spieler*innen mit Snacks und Getränken.

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Am 5. April beginnen die Osterferien in Hessen – und wir haben Euch einen bunten Programmstrauß gebunden:

Jeder Tag hat ein Thema, ein Impuls, eine Aktion. Das Wasserwerk feiert Saisonstart und lädt zum Ergründen des Elements und zum Planschen ein. Außerdem öffnet für Euch der Kiosk und lockt mit dem ersten Eis der Saison. Regelmäßig finden öffentliche Impulse und Führungen für alle Gäste statt.

Wir machen‘s wie die Bienen: wir durchlenzen mit Euch die ganzen Osterferien! Denn ´Durchlenzenˋ ist Imker*innensprache für die Zeit nach dem Winter, in der die Königin wieder brütet und das Bienenvolk aktiv wird. Es beginnt mit einem Reinigungs(aus)flug auf den Freudenberg – man lässt seine Gewohnheiten zurück um neues zu erfahren. Dann die ersten Futterflüge, wo das Staunen und Wundern zur Erkenntnis wird. Und dazu gehört auch das Faulenzen, um die Schönheit der Welt mit ihren vielen Menschen, Tieren, Blumen und Kirschbäumen zu genießen – wenn die Bienen sie bestäubt haben.

Wir beschenken Euch mit besonderen Programmpunkten:

  • Wie immer findet jeden Sonntag um 15 Uhr die öffentliche Führung durch das Erfahrungsfeld mit offenem Ausgang statt.
  • Am Karfreitag bietet Tom Karcher, Erfahrungsfeldspieler seit 2009 und Feuerexperte, um 15 Uhr eine öffentliche Führung mit dem Titel „Vorsicht Feuer“ an. Hier können alle Menschen, Groß und Klein, unmittelbar erleben: Das Feuer ist ein echtes Gemeinschaftserlebnis. Um ein Feuer zusammensitzen, ein Feuer hüten und bewachen, die „Nahrungskette“ des Feuers beachten: Holz sammeln, sortieren, sägen, spalten und schnitzen.
  • Für Erwachsene findet am Karfreitagabend ein Vortrag und Gespräch mit Wolfgang Nährig (Unternehmensberater) zum Zeitgeschehen statt, Tickets dafür gibt es online.
  • An Karsamstag und Ostermontag finden ebenfalls um 15 Uhr öffentliche Osterführungen von und mit Bernhard Stichlmair, Leiter des Erfahrungsfelds Landschaft, statt.

Das Erfahrungsfeld hat während der hessischen Osterferien von Dienstag bis Freitag von 10 bis 17 Uhr geöffnet, wochenends und feiertags von 11 bis 18 Uhr. Eine Anmeldung ist nicht nötig, Tagestickets sind vor Ort an der Kasse erhältlich.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Die Königin und der König der Nacht, Maria Fernandez Rodriguez und Sebastian Riese laden zu einem Frühstück in der DunkelBar ein. In ihrem Reich. Dem Reich der Finsternis. Alles wird unsichtbar.

Sonntags von 11 - 12 Uhr.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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"Wer im Frühjahr nicht beginnt, ist fast schon zu spät. Wer im Herbst gut abschließt, hat den Frühling schon vorbereitet."

Eine Gartenwerkstatt über's Säen und Pflanzen, Regenwürmer und Bienen, Kompost und fruchtbare Erde - auch für Balkongärten.

 

Durch's Gartenjahr geht es im Schlosspark Freudenberg 2025 an folgenden Samstagen:
12. April
03. Mai
24. Mai
07. Juni
13. September
25. Oktober


- jeweils von 10 bis 16 Uhr

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Das Feuer ist ein echtes Gemeinschaftserlebnis: Um ein Feuer zusammensitzen, ein Feuer hüten und bewachen, die "Nahrungskette" des Feuers beachten: Holz sammeln, sortieren, sägen, spalten und schnitzen. Jede Feuerstelle braucht einen Zug für den Luftstrom; das Feuer abbrennen und die Asche die Glut schützen kann (Feuerglut kann eine Nacht überdauern). Das Feuer löschen und die Feuerstätte wieder zurückbauen. Was brennt im Holz? Die Chemie des Verbrennens: Rauch, Ruß und Asche. Das Geheimnis der Wärme und des Lichts. Für was brennst du?

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Die Königin und der König der Nacht, Maria Fernandez Rodriguez und Sebastian Riese laden zu einem Frühstück in der DunkelBar ein. In ihrem Reich. Dem Reich der Finsternis. Alles wird unsichtbar.

Sonntags von 11 - 12 Uhr.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Ein Mahl in der Nacht. Das ist ein Fest für die Sinne. Beim NachtMahl „essen“ alle unsere Sinne mit. Der Weg zum NachtMahl führt vom Licht in die Finsternis. Am Ende der Welt (= finis terra) sehen wir mit anderen Augen und uns gehen viele Lichter auf.

Wir führen Euch hinters Licht, zeigen Euch, welch hohen Stellenwert Essen für uns hat, widmen uns den Fragen: Was nehmen wir tagtäglich zu uns und was erhält unseren Körper und unsere Seele tatsächlich am Leben? Ihr berührt die Speisen und Getränke mit den Lippen, den Zähnen, dem Gaumen und mit der Zunge. Ihr empfindet heiß, knusprig, kalt.

Beim NachtMahl, in der absoluten Dunkelheit, ohne Blicke, ohne Zusehen und Zuschauen, erlebt Nährendes so intensiv, wie nie zuvor.

Das servierte Mahl wird vegetarisch sein.

Das NachtMahl ist ab 10 Personen auch exklusiv für Ihre Feier buchbar. Anfragen bitte an veranstaltungenschlossfreudenberg.de.

Der Ticketkauf ist verbindlich.
Unsere ausführlichen Stornierungs-Regelungen können Sie in den AGBs nachlesen.

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Eine einzigartige Begegnung mit den Bienen im Erfahrungsfeld Schloss und Park Freudenberg.

Samstag | 26.4., 31.5. & 14.6.2025 | jeweils: 15 bis 17 Uhr

An einem Bienenstock aus Kirschholz und Glas, der von dem Künstler Alfons Peters nach Angaben des Imkers Robert Friedrich gebaut wurde, beobachten wir das Leben der Bienen im Stock und am Flugloch.
Im 2023 fertiggestellten Bienentempel (Lehmbau mit Holzständerwerk) auf der Windharfenwiese sitzen wir im Tempelraum und begegnen den Bienen lauschend und riechend. Und was hat es mit dem kleinen Wachswürfel auf sich, der mir in die Hand gedrückt wurde?
Und, nicht zu vergessen: Wie sieht es mit dem Umfeld der Biene aus? Keine Biene ohne Volk, kein Volk ohne eine blütendurchsetzte Landschaft. Die Biene wächst über sich selbst hinaus. Die Zeit bei den Bienen dauert zwei Stunden inklusive einer kleinen Pause mit Honigverkostung und wendet sich an alle interessierten Menschen von 3 bis 103. Es sind keinerlei Voraussetzungen oder Vorkenntnisse von Nöten.
Wie die Biene, reagiert diese Veranstaltung auf die jeweiligen Gegebenheiten: Wetter, Besonderheiten am Bienenstand und Fragen und Wünsche der Teilnehmenden.
Diese Veranstaltung kann auch der Beginn einer intensiven Weiterarbeit werden: Wildbienenstation, erste imkerliche Versuche oder die künstlerische Beschäftigung mit den Bienen (Zeichnen, Malen, Skulptur, Musik, Tanz, Schreiben und Dichten).

Die Teilnahme ist kostenlos, die Kosten trägt das Museum Wiesbaden im Rahmen der Bienenausstellung „Honiggelb“.

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Das Duo mit Jörg Brandt (Gongs) und Laura Maria Bastian (Vc) lädt zu einer musikalischen Reise ein. Diese beginnt mit der Stille, dem Zuhören und der Achtsamkeit. Sie macht immer wieder Halt in kontemplativen experimentellen und improvisatiorischen Elementen, die neue Klang(t)Räume bilden. In den Flügeln des Klanges kann man sich leicht verlieren und wiederfinden.

Am Ende steht nach der Begegnung mit ausgewählten Werken für Violoncello ein Aufbruch: Impulsgeben, Aktion, Reaktion, Verwandlung.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Veranstaltungen im Mai 2025

Wir verbringen zusammen eine lange Weile auf der Lichtung im Zukunftswald. Von hier aus untersuchen wir alte, mittelalte, junge Bäume, Sämlinge und Setzlinge. Wir lernen einen Baum zu lesen (Alter, Wuchs, Wurzelbild, Rindenbild, Baumscheibe, Drehrichtung, die Bedingungen am Standort: Boden, Licht, Feuchte, Beenger und Bedränger. Die Bäume bestehen nicht nur aus einem Stamm und einer Krone, sondern sind vor allem auf ihre Wurzel angewiesen. Sie erfüllt lebensnotwendige Aufgaben und ist meist noch umfangreicher, als die Krone. In einem Wurzelgarten entdecken wir die verschiedenen Wurzelarten.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Schon immer bietet das Schloss dem „Zusammenkommen“ eine lebendige Plattform. Gerade, wenn die Zeiten und die Tage dunkler werden, sehnen wir alle uns nach Gemeinschaft. Wir möchten Euch einladen: Zum Spieleabend im Schloss, jeden ersten Donnerstag im Monat! Ein gemütlicher, spannender, fröhlicher Abend mit gemeinsamem Start und offenem Ausgang. Wir bereiten alles: Spiele, Getränke, etwas zu Essen. Eigene Spiele sind natürlich auch herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf Euch!

Das Schlosscafé wird geöffnet sein und versorgt alle Spieler*innen mit Snacks und Getränken.

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"Wer im Frühjahr nicht beginnt, ist fast schon zu spät. Wer im Herbst gut abschließt, hat den Frühling schon vorbereitet."

Eine Gartenwerkstatt über's Säen und Pflanzen, Regenwürmer und Bienen, Kompost und fruchtbare Erde - auch für Balkongärten.

 

Durch's Gartenjahr geht es im Schlosspark Freudenberg 2025 an folgenden Samstagen:
12. April
03. Mai
24. Mai
07. Juni
13. September
25. Oktober


- jeweils von 10 bis 16 Uhr

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Die Königin und der König der Nacht, Maria Fernandez Rodriguez und Sebastian Riese laden zu einem Frühstück in der DunkelBar ein. In ihrem Reich. Dem Reich der Finsternis. Alles wird unsichtbar.

Sonntags von 11 - 12 Uhr.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Die Königin und der König der Nacht, Maria Fernandez Rodriguez und Sebastian Riese laden zu einem Frühstück in der DunkelBar ein. In ihrem Reich. Dem Reich der Finsternis. Alles wird unsichtbar.

Sonntags von 11 - 12 Uhr.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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"Wer im Frühjahr nicht beginnt, ist fast schon zu spät. Wer im Herbst gut abschließt, hat den Frühling schon vorbereitet."

Eine Gartenwerkstatt über's Säen und Pflanzen, Regenwürmer und Bienen, Kompost und fruchtbare Erde - auch für Balkongärten.

 

Durch's Gartenjahr geht es im Schlosspark Freudenberg 2025 an folgenden Samstagen:
12. April
03. Mai
24. Mai
07. Juni
13. September
25. Oktober


- jeweils von 10 bis 16 Uhr

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Viele junge Menschen machen sich Sorgen um die Erde, manche fühlen sich dadurch belastet, andere engagieren sich freiwillig, indem sie Plastik aufräumen, in Tierheimen helfen, sich bewusst ernähren und vieles mehr. Kunst, Tanz und Gesang schlechthin, können ein Mittel sein, um Gefühle wie Angst, Sorge und Hoffnung auszudrücken. Wie gut tut es, ein Ventil in Bewegung und durch Worte zu haben, aber vor allem, es miteinander zu teilen und sich gemeinsam zu bewegen und zu singen und zu choreografieren, denn gemeinsam stärkt man sich, tröstet sich gegenseitig und erfährt die Kraft, gemeinsam stark zu sein. Im „AardeDans“-Workshop bieten wir den Teilnehmern Bewegungsübungen und Aufgaben, die sich auf ihre persönliche Beziehung zur Erde konzentrieren. Sie lernen bestehende Choreografien mit Live-Musik von Cello und Perkussion, kreieren aber auch ihre eigene Choreografie aus ihrer persönlichen Verbindung mit der Erde. Wir geben eine Struktur vor, lassen aber auch viel Raum für die Mitgestaltung. Auf diese Weise kreieren die Teilnehmenden Ihren eigenen AardeDans.

Geeignet für Menschen ab 10 Jahren.


Über "DeDae"
„DeDae“ steht für „Dutch Eurythmy Dance Ensemble“. Wir sind eine Gruppe junger, talentierter Eurythmie-Tänzer unter der Leitung von Gia van den Akker. Wir lassen uns vom Rhythmus von heute und morgen leiten, arbeiten mit aktuellen Themen, erstellen Produktionen und entwickeln Workshops für verschiedene Zielgruppen.

Eurythmie-Ensemble „DeDae“, bestehend aus:
Eurythmisten: Marle-Pierre Murigneux, Juliette Reijnen, Tanja Rudenko, Susanne Visbeen und Marthy Hecker
Schauspielerin: Annemarije Zoer
Cellist: Zoé González Val Buena
Schlagzeuger: Ricarda 0livelra
Künstlerische Leitung: Gia van den Akker

Im Anschluss an den Workshop findet die Aufführung „Tanz für die Erde“ des Ensembles „DeDae“ statt.
Tickets dafür gibt es ebenfalls bei uns im Ticketshop!

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Die Erde ist ein Jemand. Die Erde ist ein DU. "AardeDans" Ist eine Interdisziplinäre Aufführung zum Thema 'Erde'. Durch Eurythmie, Live-Musik (Cello und Percussion), Gesang, Rap und Poesie zeigt und demonstriert DeDae, dass die Erde etwas Schönes ist, das mit Respekt und Liebe behandelt werden sollte. Im Gegensatz dazu steht die Ausbeutung und Zerstörung von Ihr. Zum Beispiel tanzt DeDae das wundersame Phänomen der wachsenden Ptlanze, das reiche Bodenleben, sowie den Schmerz der Bauern und die Herausforderungen, denen sie in diesen aktuellen politischen Zeiten gegenüberstehen, In Bewegung und Ton in den Texten dar. In einem humorvollen Rap, der die Teilnehmer zum Mitsingen auffordert, wird das tragische Leben einer industriellen Milchkuh, Mien Nummer 160, geschildert. So ist die Performance „AardeDans" eine liebevolle Demonstration für die Erde. Was braucht es, um In einer einfühlsamen Verbindung mit der Erde, der Vegetation, den Tieren und unseren Mitmenschen zu leben?

Geeignet für Menschen ab 10 Jahren.

Über "DeDae"
„DeDae“ steht für „Dutch Eurythmy Dance Ensemble“. Wir sind eine Gruppe junger, talentierter Eurythmie-Tänzer unter der Leitung von Gia van den Akker. Wir lassen uns vom Rhythmus von heute und morgen leiten, arbeiten mit aktuellen Themen, erstellen Produktionen und entwickeln Workshops für verschiedene Zielgruppen.

Das Ensemble

Eurythmisten: Marle-Pierre Murigneux, Juliette Reijnen, Tanja Rudenko, Susanne Visbeen und Marthy Hecker
Schauspielerin: Annemarije Zoer
Cellist: Zoé González Val Buena
Schlagzeuger: Ricarda 0livelra
Künstlerische Leitung: Gia van den Akker

Vor der Aufführung findet der Workshop „Tanz für die Erde“-Workshop des Ensembles „DeDae“ statt. Tickets gibt es hier im Ticketshop.

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Das Feuer ist ein echtes Gemeinschaftserlebnis: Um ein Feuer zusammensitzen, ein Feuer hüten und bewachen, die "Nahrungskette" des Feuers beachten: Holz sammeln, sortieren, sägen, spalten und schnitzen. Jede Feuerstelle braucht einen Zug für den Luftstrom; das Feuer abbrennen und die Asche die Glut schützen kann (Feuerglut kann eine Nacht überdauern). Das Feuer löschen und die Feuerstätte wieder zurückbauen. Was brennt im Holz? Die Chemie des Verbrennens: Rauch, Ruß und Asche. Das Geheimnis der Wärme und des Lichts. Für was brennst du?

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Eine einzigartige Begegnung mit den Bienen im Erfahrungsfeld Schloss und Park Freudenberg.

Samstag | 26.4., 31.5. & 14.6.2025 | jeweils: 15 bis 17 Uhr

An einem Bienenstock aus Kirschholz und Glas, der von dem Künstler Alfons Peters nach Angaben des Imkers Robert Friedrich gebaut wurde, beobachten wir das Leben der Bienen im Stock und am Flugloch.
Im 2023 fertiggestellten Bienentempel (Lehmbau mit Holzständerwerk) auf der Windharfenwiese sitzen wir im Tempelraum und begegnen den Bienen lauschend und riechend. Und was hat es mit dem kleinen Wachswürfel auf sich, der mir in die Hand gedrückt wurde?
Und, nicht zu vergessen: Wie sieht es mit dem Umfeld der Biene aus? Keine Biene ohne Volk, kein Volk ohne eine blütendurchsetzte Landschaft. Die Biene wächst über sich selbst hinaus. Die Zeit bei den Bienen dauert zwei Stunden inklusive einer kleinen Pause mit Honigverkostung und wendet sich an alle interessierten Menschen von 3 bis 103. Es sind keinerlei Voraussetzungen oder Vorkenntnisse von Nöten.
Wie die Biene, reagiert diese Veranstaltung auf die jeweiligen Gegebenheiten: Wetter, Besonderheiten am Bienenstand und Fragen und Wünsche der Teilnehmenden.
Diese Veranstaltung kann auch der Beginn einer intensiven Weiterarbeit werden: Wildbienenstation, erste imkerliche Versuche oder die künstlerische Beschäftigung mit den Bienen (Zeichnen, Malen, Skulptur, Musik, Tanz, Schreiben und Dichten).

Die Teilnahme ist kostenlos, die Kosten trägt das Museum Wiesbaden im Rahmen der Bienenausstellung „Honiggelb“.

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7 bis 12 Uhr
Treffpunkt: Sphäre vor dem Schloss

Gras und Kräuter stehen hoch und reif. Schmetterlinge flattern. Die Morgengesänge der Vögel tönen vom Waldrand her. Die Sonne taucht den Bienentempel in honigfarbenes Licht.

Zum Leben einer Wiese gehört das Gemäht-werden. Ohne Mähen keine Wiese. Die schonendste und schönste Weise zu mähen, ist das Sensen.

Wir treffen uns um 7 Uhr an der Sphäre vor dem Schloss Freudenberg und ziehen zur Bienentempelwiese.

Wir machen uns mit der Sense und ihrer Handhabung vertraut. Und sensen.

Zu der gemeinsamen Frühstückspause bringt jede*r etwas mit, heißer Kaffee, fruchtiger Saft und erfrischendes Wasser sind im Preis schon inklusive. 

Um 11 Uhr blicken wir auf eine verwandelte Wiesenlandschaft und einen hohen Heuhaufen.

Bei Dauerregen muss der Workshop leider ausfallen, in dem Fall informieren wir Euch und erstatten Euch natürlich das Ticket.

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Veranstaltungen im Juni 2025

Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Schon immer bietet das Schloss dem „Zusammenkommen“ eine lebendige Plattform. Gerade, wenn die Zeiten und die Tage dunkler werden, sehnen wir alle uns nach Gemeinschaft. Wir möchten Euch einladen: Zum Spieleabend im Schloss, jeden ersten Donnerstag im Monat! Ein gemütlicher, spannender, fröhlicher Abend mit gemeinsamem Start und offenem Ausgang. Wir bereiten alles: Spiele, Getränke, etwas zu Essen. Eigene Spiele sind natürlich auch herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf Euch!

Das Schlosscafé wird geöffnet sein und versorgt alle Spieler*innen mit Snacks und Getränken.

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"Wer im Frühjahr nicht beginnt, ist fast schon zu spät. Wer im Herbst gut abschließt, hat den Frühling schon vorbereitet."

Eine Gartenwerkstatt über's Säen und Pflanzen, Regenwürmer und Bienen, Kompost und fruchtbare Erde - auch für Balkongärten.

 

Durch's Gartenjahr geht es im Schlosspark Freudenberg 2025 an folgenden Samstagen:
12. April
03. Mai
24. Mai
07. Juni
13. September
25. Oktober


- jeweils von 10 bis 16 Uhr

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Eine einzigartige Begegnung mit den Bienen im Erfahrungsfeld Schloss und Park Freudenberg.

Samstag | 26.4., 31.5. & 14.6.2025 | jeweils: 15 bis 17 Uhr

An einem Bienenstock aus Kirschholz und Glas, der von dem Künstler Alfons Peters nach Angaben des Imkers Robert Friedrich gebaut wurde, beobachten wir das Leben der Bienen im Stock und am Flugloch.
Im 2023 fertiggestellten Bienentempel (Lehmbau mit Holzständerwerk) auf der Windharfenwiese sitzen wir im Tempelraum und begegnen den Bienen lauschend und riechend. Und was hat es mit dem kleinen Wachswürfel auf sich, der mir in die Hand gedrückt wurde?
Und, nicht zu vergessen: Wie sieht es mit dem Umfeld der Biene aus? Keine Biene ohne Volk, kein Volk ohne eine blütendurchsetzte Landschaft. Die Biene wächst über sich selbst hinaus. Die Zeit bei den Bienen dauert zwei Stunden inklusive einer kleinen Pause mit Honigverkostung und wendet sich an alle interessierten Menschen von 3 bis 103. Es sind keinerlei Voraussetzungen oder Vorkenntnisse von Nöten.
Wie die Biene, reagiert diese Veranstaltung auf die jeweiligen Gegebenheiten: Wetter, Besonderheiten am Bienenstand und Fragen und Wünsche der Teilnehmenden.
Diese Veranstaltung kann auch der Beginn einer intensiven Weiterarbeit werden: Wildbienenstation, erste imkerliche Versuche oder die künstlerische Beschäftigung mit den Bienen (Zeichnen, Malen, Skulptur, Musik, Tanz, Schreiben und Dichten).

Die Teilnahme ist kostenlos, die Kosten trägt das Museum Wiesbaden im Rahmen der Bienenausstellung „Honiggelb“.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Warum scheint das Wasser blau? Wieso sucht es sich nicht immer den kürzesten Weg? Was passiert mit Wasser, das nicht fließt? Was macht das Wasser unter der Wasseroberfläche? Wie fand der Rhein seine Form? Wie hält eigentlich der Tropfen die Balance? Schmeckt Wasser im Dunkeln besser? Und so vieles mehr…

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Die Jahreszeitenfeuer

Wir sind in Mitteleuropa beschenkt mit vier gleichrangigen, deutlich unterscheidbaren Jahreszeiten. Vier Tage im Jahreslauf kennzeichnen die Übergänge zwischen Winter und Frühling, Frühling und Sommer, Sommer und Herbst, Herbst und Winter. Seit Jahrtausenden feiern wir Menschen diese Wandelpunkte des Jahres, die vom Lauf der Sonne festlegt sind. Der ewige Wechsel zwischen Finsternis und Licht, der dunklen und der hellen Jahreszeit, dem längsten Tag des Sommers und der nicht enden-wollenden Nacht des Winters. Seit über 20 Jahren feiern wir den Wandel des Lichtes mit vier großen Feuern. Entzündet wird immer am Übergang vom Tag zur Nacht. Tausende Funken feiern mit uns den ewigen Lauf des Werdens und Vergehens.

 

Alle Jahreszeitenfeuer-Termine 2025

21. März: Tag- und Nachtgleiche zum Frühlingsanfang
20. Juni: Feuer zur Sommersonnenwende
20. September: Tag- und Nachtgleiche zum Herbstanfang
20. Dezember: Feuer zur Wintersonnenwende

Wir treffen uns an allen Terminen ca eine Stunde vorher zum gemeinsamen Holzsammeln im Schlosspark und entzünden das Feuer zum Sonnenuntergang.
Für das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Kinder und Menschen mit Jahreskarte sind eingeladen und brauchen kein Extra-Ticket.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Wir freuen uns, Euch morgen wieder im Schloss und Park begrüßen zu dürfen.
Heute bleibt das Erfahrungsfeld ausnahmsweise geschlossen.

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Nicht das Ohr, der ganze Mensch hört. Auf der Suche nach der Stille und den Grenzen des hör- spur-baren, kreiert Jörg Brandt eine ca. 60 minütige Klangcollage. Mit Hilfe von Gongs, Klangsteinen und diversen Klanginstrumenten wird eine einzigartige Klangreise erfahrbar. Jede Klangcollage, jede Reise ist einzigartig.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

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Veranstaltungen im Juli 2025

Schon immer bietet das Schloss dem „Zusammenkommen“ eine lebendige Plattform. Gerade, wenn die Zeiten und die Tage dunkler werden, sehnen wir alle uns nach Gemeinschaft. Wir möchten Euch einladen: Zum Spieleabend im Schloss, jeden ersten Donnerstag im Monat! Ein gemütlicher, spannender, fröhlicher Abend mit gemeinsamem Start und offenem Ausgang. Wir bereiten alles: Spiele, Getränke, etwas zu Essen. Eigene Spiele sind natürlich auch herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf Euch!

Das Schlosscafé wird geöffnet sein und versorgt alle Spieler*innen mit Snacks und Getränken.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Jedes Schloss braucht eine Königin...
Denn – Darling, es heißt Freudenberg, nicht Jammertal!
Gracia Gracioso und ihre Queens verwandeln das Schloss in eine House of Pleasure.


Einlass: 20 Uhr // Showtime: 20:30 Uhr 
Tickets gibt's im Ticketshop - es wird keine Abendkasse geben

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Jedes Schloss braucht eine Königin… Mit dem Einzug des Wanderzirkus 1993 ins Schloss Freudenberg, zog auch eine Bienenkönigin samt Volk in den großen Schlosssaal. So begann die Arbeit mit den Bienen. Wir erlebten die Bienen als Bindeglied zwischen Himmel und Erde. Bienen am Schloss Freudenberg - das ist eine Liebesgeschichte von bald 30 Jahren!

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Veranstaltungen im August 2025

Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Schon immer bietet das Schloss dem „Zusammenkommen“ eine lebendige Plattform. Gerade, wenn die Zeiten und die Tage dunkler werden, sehnen wir alle uns nach Gemeinschaft. Wir möchten Euch einladen: Zum Spieleabend im Schloss, jeden ersten Donnerstag im Monat! Ein gemütlicher, spannender, fröhlicher Abend mit gemeinsamem Start und offenem Ausgang. Wir bereiten alles: Spiele, Getränke, etwas zu Essen. Eigene Spiele sind natürlich auch herzlich Willkommen. Wir freuen uns auf Euch!

Das Schlosscafé wird geöffnet sein und versorgt alle Spieler*innen mit Snacks und Getränken.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Eine Reise durch die Geschichte von Schloss und Park mit offenem Ausgang, dazwischen eine Auswahl der Stationen: Goethes Farbenlehre, umkippende Perspektive, strömendes Formenschaffen in Wasser und Luft, eine Galerie der Düfte, die Klangfiguren des Friedrich Chladni, Resonanz und Echo, Licht und Finsternis, Gesetze der Pendelschwingung, das Prinzip einer Lochkamera, die Bildung von Wirbelstraßen und Wirbeln.

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Warum scheint das Wasser blau? Wieso sucht es sich nicht immer den kürzesten Weg? Was passiert mit Wasser, das nicht fließt? Was macht das Wasser unter der Wasseroberfläche? Wie fand der Rhein seine Form? Wie hält eigentlich der Tropfen die Balance? Schmeckt Wasser im Dunkeln besser? Und so vieles mehr…

Öffentliche Führung, im Eintritt ins Erfahrungsfeld inklusive.

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Eintauchen in die Welt der Klänge. Windharfe, Wasserklangschale, Chladnis, der Raum der Stille, die Summsteine, der Klangraum mit seinen 13 Gongs und den drei Klangsteinen – all das sind Stationen im „Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens“ im und am Schloss Freudenberg.

Klänge berühren, können uns traurig stimmen, beruhigen, verführen, heilen, aber auch krankmachen, wir können hinhören, weghören oder zuhören und vieles mehr, beteiligt ist immer der ganze Mensch, weit über das reine Hören mit den Ohren hinaus.

Wie sagte Joachim Ernst Berendt: „Die Welt ist Klang“. Was liegt näher, als im „Erfahrungsfeld“ tiefer in die Welt des Klangs einzutauchen, auf der Suche nach Fragen, Antworten, Ideen, Inspirationen, Impulsen und Erfahrungen. An drei Tagen vom 29.8. bis zum 31.8.2025 rückt der Klang in den Mittelpunkt des Erfahrungsfeldes.

„Vom Hören zum Lauschen“, das steht für: Vorträge, Impulse, Workshops und Konzerte.

  • Prof. Thilo Hinterberger spricht über „Klang und Bewusstsein: Ein sinnlich-wissenschaftlicher Blick in die transformierende Kraft der Klänge“.
  • Prof. Eckart Altenmüller über das Thema“ Wozu Musik: eine evolutionspsychologische und neurophysiologische Perspektive“.
  • Der Geisteswissenschaftler Martyn Schmidt spricht in einem bebilderten Multimedia-Vortrag über die Stille.
  • Im Workshop mit der Musikpsychotherapeutin und Stimmtherapeutin Sabine Rittner geht es um „Klangkörper – Körperklang“ – das Erkunden und experimentieren mit Atem, Stimme, Trance, Bewegung und Raum.
  • „Der Gong als Tor zu inneren Räumen“ in diesem Workshop, geleitet von dem Arzt für Neurologie und Psychiatrie und Musiktherapeuten Dr. Peter Heß und der Heilpraktikerin Heike Heß steht die Selbsterfahrung im Vordergrund, eingeordnet in eine Einführung in den theoretischen Hintergrund der therapeutischen Arbeit von Dr. Peter Heß. Bei dem Workshop mit dem Musiker, Instrumentenbauer und, Klangforscher Helmut Kaiser geht es um die „Faszination Instrumentenbau“ als Möglichkeit gestimmte Klanginstrumente selbst herzustellen: Hergestellt werden gestimmte, pentatonisch abgestimmte Klangbausteine.
  • Um das Spiel mit Klangsteinen, Geschichte, Hintergründe und Spielweisen geht es in dem Workshop mit dem Bildhauer und Musiker Michael Scholl. Michael Scholl gibt Einblicke in die Geschichte und Herstellung von Klangsteinen und eine Einführung in das Spielen von Klangsteinen.
  • Wolfgang Saus, renommierter Musiker und Stimmklangforscher weist ein in die Kunst des Obertonsingens. Bei dem Musiktherapeuten und Instrumentenbauer Christof Linhuber werden Gongs in Handarbeit geglüht und gehämmert.
  • Abgerundet wird das Programm am Freitag von dem Wiesbadener Musiker Dirk Marwedel und einer Performance auf einem Lithophon, am Samstag mit einem Konzert mit Klangsteinen, Stimme und Flöte mit der Gruppe „Mutterklang“ und einem musikalischen Ausklang in der Begegnung von Klavier und Gongs mit Laura Maria Bastian und Jörg Brandt.

Dazu an allen drei Tagen Impulse an den Stationen sowie Hör-und Klangführungen. Vom Hören zum Lauschen - eine Einladung in die Welt der Klänge, der Klangerzeugung und des Hörens.

Tickets für die Konzerte, Workshops und Vorträge bald bei uns im Ticketshop verfügbar.

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